Anliegen Rentenkasse

Liebe Büscher – Partner – Freunde und Kunden

Durch inakzeptable Entscheidungen der Rentenkasse, wurde unser Unternehmen in schwere wirtschaftliche Schwierigkeiten gebrach. Lesen Sie bitte folgendes und unterstützen Sie uns mit der bitte um Weiterleitung oder Veröffentlichung in Ihren Medien, dieses Artikels. Nur gemeinsam können wir etwas erreichen.

Danke für Ihre Hilfe das Büscher – Team ab. 1.09.2020 verstärkt durch Manuel Büscher


Zum Thema: Vor kurzem habe ich mich an Euch gewandt bezüglich der Corona Selbsthilfe, mein Aufruf an Euch hat geholfen. Danke dem/der Helfer/in !!!  Es gibt aber leider noch ein viel größeres Anliegen. Ich bin seit 1992 Gesellschafter und Geschäftsführer unserer Fa. Maria Büscher & Koffer Lederwaren Vertriebs GmbH und habe im Jahre 1992 den Umbau unserer GmbH  komplett alleine organisiert und auch mit einem auf mich laufenden Darlehen die 300.000 DM mitfinanziert / nur ein kleiner Auszug des Sachverhaltes. 

Nach dem plötzlichen Tode meines Vaters, bin ich noch am gleichen Tage 19.07.1995 in das Haus meiner Eltern eingezogen um meiner Mutter, in dieser schweren Zeit zur Seite zu stehen. Dies hat bis heute Bestand.

Unser Unternehmen wurde von der Rentenkasse in 2015 geprüft und als korrekt bewertet, ein überschaubarer Betrieb in Struktur und Prüfungsrelevanz. 

4 Jahre später gab es ohne Änderung der Gesetzeslage auf einmal eine andere Bewertung: Ich wäre scheinselbständig und würde in Wahrheit lediglich im Rahmen der Weisungen meiner Mutter, die die Mehrheit der Anteile an der GmbH hält, tätig sein.
Mit dieser Begründung wurde die GmbH aufgefordert, ca. 66000.- € an Sozialversicherungsbeiträgen für mich an die AOK nachzuentrichten, Termin 14.02.2020. Dabei muss man wissen, dass meine Mutter mittlerweile über 80 Jahre alt ist und nur noch gelegentlich im Geschäft mithelfen kann.   

Da unser Antrag auf Stundung und unser Widerspruch gegen den Bescheid der Rentenversicherung ohne Antwort blieb, habe ich den Betrag von  66.740,97 € inkl. Mahngebühren von meinem Privatkonto am 06.03.2020 bezahlt. Dass meine Lebensversicherung zu diesem Zeitpunkt fällig wurde, empfinde ich als Zufall. Nur dadurch konnte ich den Betrag zur Rettung meines Unternehmens aufbringen.

Leider ist bis heute kein Widerspruchsbescheid ergangen, obwohl wir den Widerspruch gegen den Bescheid der Rentenversicherung im Dezember 2019 eingelegt haben.  Es kann daher noch kein gerichtliches Verfahren gegen den Bescheid der Rentenversicherung angestrengt werden.

Wer mir bei der Angelegenheit helfen kann oder mich unterstützen will, um es auch im großem Rahmen zu veröffentlichen oder weiterzuleiten, soll sich bitte bei mir melden.
Per Whatsap 0171 8785958 oder info@koffer-buescher.de oder einfach selber vielmals weiterleiten und es so öffentlich zu machen.

Wir müssen zeigen, das wir nicht jede Willkür ertragen und unser bürokratischer Wahnsinn muss ein Ende haben. Gerechte Gesetze für mündige und fleißige Bürger, Mittelstand muss weiterleben, bist Du dabei.

Danke für Eure Hilfe, liebe Grüße Peter

Der Fernsehbeitrag zum Thema, in der der Komplexität verkürzt erfasst.

PS: Ausbildungsbetrieb: Manuel Büscher ab. 1.09.2020