Der wie immer etwas andere Büscher Jahresrückblick 2023
Liebe Büscher Fans,
unser Brief heuer nur auf unserer Homepage, wie die letzten Jahre. Wer eine andere Lösung möchte, bitte melden unter, info@koffer-buescher.de
Es beschäftigte uns die kleine und die Große Welt, wie sie uns nicht immer gefällt. Ob Corona, Ukraine oder Energie....
Wir können, es schaffen. Wir reiten in die Sonne, Du sitzt hinten ich sitze vorne. Verantwortung ist geboren. Ich sag hü und Du sagst hopp das macht Deutschland auch nicht flott. Zusammen sollen wir das Ganze schaffen, aber wir brauchen keine Menschen die das nicht nur Raffen.
Anpacken ist jetzt gefordert, hat die Regierung das auch geordert?
Das eigene Schicksal, kommt nicht in den Hintergrund. Grüne Flugreisen sind gesund. Verhandlungen, sind immer gefragt ob in Jerusalem oder im Ukraine Alltag. Klug gedacht, schlecht gemacht. In 100000 km entfernt, der grüne Friseur dort freute sich sehr, 100.000.-€ hat das gemacht, wurde das von der grünen Aussenministerin bedacht? Schön sein um jeden Preis, der Bund der Steuerzahler fand das nicht so heiß. Zum Glück wurde auch der Haarlose, mit einem ¼ davon bemessen, das hat er bei seiner Frisur bestimmt vergessen. Will einer unsere Schulden wirklich lindern, oder wird es der Heizungshabeck gar verhindern. Seit die Ampel uns regiert, hat sich der Euro in Deutschland bald halbiert. Die Kosten steigen uferlos, in anderen Helfen sind wir groß. Die Anzahl der Enttäuschten steigt jeden Tag mehr, beim Protest der Bauern in Berlin waren die mit Berufsabschluss, dann einfach mehr.
Ihr Großen, kümmert Euch um unser Volk, das ist bei jeder Wahl gewollt. Sonst müsst Ihr Eure Koffer packen, der Büscher kümmert sich um Eure Sachen.
Krieg ob in der Ukraine oder Nahost, das beschert uns Kälte und auch Frost. Die Energiekosten schießen so in die höh, diese Regierung tut uns Allen weh. Keinen den ich kenne hat diese gewählt, Sie bestimmen leider, das ist das was zählt. In Bayern wagte man, sich glatt an unseren H.A. heran Hubsi wird er in Bayern genannt. Ein Lehrer wollte was belegen und das noch mit SZ -tes Segen. Doch die Bayern sind ja nicht so dumm, das haut doch einen Hubsi nicht um. Ein Ministerium gibt es jetzt dafür mehr, für diese wie man sagte ... Mär. Was kann man daraus lernen, Digital ist jetzt Mehr drin, der neue Mann heißt jetzt Mehring. Habe schon eine Veranstaltung mit Ihm besucht, was er sagte das war gut. Neue Ideen schaffen Mut, auch überall Empfang tut gut. Arbeitsplätze 17500 werden dort gebraucht. Besser nicht für Bürgergeld verschwenden, es lieber für neue Arbeitsplätze verwenden.
Die Wahl in Bayern ist vorbei, stadtpolitisch ich mich nicht gfrei.
Deshalb habe ich begonnen, die Herausforderungen ist angenommen.
Die Augustenstraße liegt mir am Herzen, was in München passiert macht mir schmerzen. Wer kennt nicht schon meinen Brief, auch bei Justizminister Eisenreich war ich aktiv. Bei seinem Besuch bei Büschers, habe ich Ihm meine Bedenken schriftlich überreicht.
Unser Anliegen zur Stadteilpolitik hat schon mehrere höhere Stellen mit unserer Besorgnis erreicht. Deshalb liebe Mitstreiter bleibt, in jedem Stadtviertel aktiv, weil es nur durch Widerstand auch Veränderungen gibt. Die Ignoranz im Rathaus ist bekannt,
regiert doch endlich mit Verstand. An jeder Ecke wird gebaut, wichtig ist, es wird gestaut. Ich bin Kaufmann das ist wichtig, Geld aus zu geben was ich nicht habe, das ist nicht richtig. Deshalb kann ich nicht jedes Projekt gleichzeitig beginnen, der Stadtkrämer muss sein wie von Sinnen. Wir sind Stadt und nicht EU, wo wir uns einfach als Mitglied etwas von der LEIHEN kann, bestes Beispiel was uns passieren kann, schaut den Österreicher Benko an, ist jetzt Blanko.
Autofahren in München, wird nicht als Spaß empfunden. Den MVG
fahren geht doch flott, altes Zeug zu fahren, was ist zum Teil schon Schrott? Besser wäre es dort zu investieren, als sich im Baustellen Jungel zu verlieren. Früher gab es die grüne Welle, da kam man flott von der Stelle und Abgase wurden vermieden, heute gibt es Grüne, die dafür das Stauen lieben. Auto raus aus der Innenstadt, zu kurz gedacht!
Die Kleinen Handwerksbetriebe sorgen mit reparieren für Ökologie, mit dem Rad einen Schrank zu transportieren, das schaffst Du nie. Kleine Betriebe sind den regierenden ein Dorn im Auge, dann lieber Amazon und Internet, ja umtauschen das ist nett. Ökologisch schicken wir einfach alles was nicht passt zurück, viel unnützer Verkehr uns dann beglückt. Tüten abschaffen für Läden, das ist Genial. Dafür Ware zurück zu schicken aus den Internetregal, mit viel Verpackung wird zum Ritual. Wir wünschen uns Euch liebe Kunden zu uns auf ein nettes Gespräch im Laden, da könnt Ihr mehr über vernünftige Stadtpolitik erfahren. Wir reparieren Ihre Sachen gern, ob Sie kommen von nah oder fern. Vielleicht sollte man das mal mit einem Umweltbonus belohnen ein freies Parken für Büscher Kunden würde sich z.B lohnen. Das geht bestimmt auch Digital, mal den Mehling, fragen ist genial. Aber wenn eine Reparatur nicht mehr geht, ein Neueinkauf dafür ansteht. Wie z.B. unserer Honeymooner Megan und Mike, Ihre Bewertung bei Google und Yelp das ist ein Hype. So haben wir viele neue Kunden gewonnen und mit Manuel hat das Geschäft wieder Fahrt aufgenommen. Wir sind auf gute Beratung spezialisiert, nächstes Jahr wird die 65 kreiert. Schaut Euch doch mal das Viedeo an https://www.youtube.com/watch?v=m8R0kELwAYA. Die 60 war damals dran. Dazwischen war die Pandemie, Verzweiflung gab es bei uns nie. Die Umsätze waren in diesem Jahr konstant, aber 1800.-€ Heizung Nachzahlung... und ein volles Gehalt für Manuel sind hier genannt. Meine Scheinselbständigkeit ist jetzt gebannt aber 135.000 €, privat bezahlt von mir sind interessant.
Nach einem geschäftlich nicht so schlechten Jahr, muss es zukünftig so weiter gehen, den die 3. Generation will auch bestehen. Mit Samsonite war es unser bestes Jahr, mit 20% Plus hoffen wir ist lange noch nicht Schluss. Mit unserer neuen Prägemaschine können wir jetzt Monogramme erstellen. Über 200 geprägte Monogramme hat Manuel schon erstellt, das hat des Käufers Miene sehr erhellt, danke Samsonite.
Wir hatten aber auch noch, viel Privates zu schaffen. Für Sie hier in Kurzform, um es zu raffen. Im Januar mit Mamas – Gehirnschlag, fing alles an. Ihr erster Krankenhausaufenthalt seit der Geburt Ihrer Kinder. Trotzdem hat Sie Ihren berühmten Humor bewahrt. Beim ein checken im Krankenwagen hatte Sie diesen Spruch parat. Ihr braucht keine Angst haben ich sterbe noch nicht, ich komme wieder zurück! Manuel und ich haben Sie seit der Zeit immer besucht. 3 Wochen München dann 5 Monate Ingoldstadt 2 x in der Woche waren nie hart, denn unsere Liebe war immer parat. Analog kam dazu, Sabine musste Ihr Geschäft aufgeben, Ihr ging es gesundheitlich so schlecht, die Tage vor Weihnachten im Krankenhaus halfen auch nicht recht. So konnte ich Ihr einen Aufenthaltsplatz, in der MS Klinik in Berg für besorgen das war für Sie gut und Sie fühlte sich dort geborgen. Es ging aufwärts mit Ihr, Analog war unsere Aufgabe die Geschäftsauflösung und Abwicklung mit 2 Freunden von Ihr. Jeden Abend das Geschäft aufsuchen Auto voll machen und zu Hause einlagern. Wir schafften alles pünktlich Faschings Dienstag Vollgas alles ausräumen und dann zu Mama nach Kipfenberg aber unsere Liebsten waren es uns Wert. Sabine war dann wieder bei uns, aber 2 mal die Woche die Mama zu besuchen in Kipfenberg das war doch klar. Die Übungen mit der Logopädie waren ein voller Erfolg, beim ersten Versuch gab es einen Yoghurt mit mir, bei der Therapeutin schaffte Sie nur 3 Löffel und bei mir wurde aufgegessen. Bei unserem letzten Besuch im Mai, hat Sie sogar mit meiner Hilfe beim Essen 2 Schweinswürstl verputzt. Dann wurde Ihr die Magensonde gesetzt, das gab Ihr fast den Rest. Nach Hause zurück, bedeute noch kein Glück, etwas war mit der Sonde nicht ok. Nach einer Woche musste Sie ins Krankenhaus zurück. 2 Tage hatte ich Sie dann besucht und Montag morgen, bekam ich dann die vollen Sorgen. Eine Ärztin rief mich an, ob ich nicht sofort vorbeikommen kann. Es war sehr ernst und ich hatte um Sie große Angst, ich war sofort im Krankenhaus, dort traf ich auf eine Ärztin, die kannte sich aus. Nach unserem kurzen Gespräch und meiner Meinung zur Situation, holte Sie einen Chirugen schon. Der nahm meine Meinung ernst und so konnte er mit einer Notoperation die Mama retten. Mein Dank nach Altperlach sei hier besonders erwähnt ich konnte dort immer rein und nach dem 5. Tag auf der Intensivstation erkannte Sie Manuel und mich schon. Sie nahm dann seine Hand und küsste Sie, das war unser Zeichen wir haben es geschafft. Jetzt begann viel Organisation, um Mama ein pflegerechtes zu Hause zu schaffen. Sie kam ein zweites mal Heim und fühlte sich sofort geborgen. So hatten wir jetzt wieder beide Liebsten daheim und jetzt dachten wird alles wird gut sein. Das Jahr wird jetzt besser so kann es weiter gehen, das wäre für uns doch zu bequem. Dann hatte Manuel Urlaub, Geschäfte liefen auch, dann kam der nächste Hammer drauf. An einem Montag bekam ich noch Anweisung was ich alles für Sabine verändern soll, am Dienstag war es nicht mehr toll. Für Mittwoch hatte ich für beide Damen die Dame zur Beurteilung des Pflegegrad bestellt. Am Dienstag verfinsterte sich unsere Mine, den ab Mittwoch bin ich im Heim meinte Sabine.
Für Mittwoch, Nachmittag war eine Dame zur Abholung bestellt da schaut man deppert gell.
Wir konnten es nicht fassen ohne mit uns zu reden, war all unsere Mühe umsonst für Sabine das Beste zu geben. Nach 4 Wochen im Heim hatte Sie dann eine Lungenentzündung bekommen da haben wir unseren Kontakt wieder aufgenommen. Zu Manuels Geburtstag war Sie wieder bei uns, zu Hause und Weihnachten auch. Was wird passieren das wissen wir noch nicht, aber auf so ein Jahr sind wir nicht erpicht. So hoffen wir auf ein besseres neues Jahr, weil in diesem doch viel geschah.
Im Geschäft lief es meist rund, gute Umsätze nette und neue Kunden, gute Bewertungen es lief rund. Mit unserer neuen Prägemaschine machten wir viele Kunden mit Prägungen glücklich. Eine neue Kasse sollte uns die Arbeiter erleichtern, aber das lief gar nicht gut. So mussten wir die Kasse retunieren und eine andere ausprobieren. Mit der klappt es jetzt gut und es gibt uns neuen Mut.
So liebe Kunden es war kein leichtes Jahr, was vor allem im privaten bei uns geschah. Aber Manuel und ich sind das Büscher – Team und mit unseren lieben Kunden kriegen wir das neue Jahr 24 besser hin.
Liebe Büscher Kunden, Freunde und Fans jetzt hoffen wir, Ihr hattet ein schönes, Weihnachtsfest mit Euren Liebsten und wünschen Glück, Gesundheit und Zufriedenheit für ein friedvolles Miteinander in 2024, seid Ihr bereit
Das Büscher - Team
Manuel & Peter
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